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Heimtricks / DIY Strickdecke selber machen: Die einfache Anleitung für Anfänger

DIY Strickdecke selber machen: Die einfache Anleitung für Anfänger

September 10, 2025 by cloudHeimtricks

DIY Strickdecke selber machen – klingt das nicht gemütlich? Stell dir vor, du kuschelst dich an einem kalten Winterabend in eine Decke, die du selbst mit Liebe und Geduld gestrickt hast. Eine Decke, die nicht nur wärmt, sondern auch ein echtes Unikat ist und deinem Zuhause eine persönliche Note verleiht. Ich zeige dir, wie du das ganz einfach selbst hinbekommst!

Schon seit Jahrhunderten stricken Menschen Decken, um sich vor Kälte zu schützen. Früher war es eine Notwendigkeit, heute ist es ein Ausdruck von Kreativität und Individualität. Eine selbstgestrickte Decke ist mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand; sie ist ein Stück Handwerkskunst, das Geschichten erzählt und Erinnerungen weckt.

Heutzutage, wo Massenware unseren Alltag dominiert, sehnen sich viele nach Dingen, die von Herzen kommen. Eine DIY Strickdecke selber machen ist die perfekte Möglichkeit, dieser Sehnsucht nachzugeben. Es ist nicht nur ein entspannendes Hobby, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Stress abzubauen und etwas Schönes und Nützliches zu erschaffen. Außerdem sparst du Geld und hast die volle Kontrolle über Material und Design. Wer möchte nicht eine Decke, die genau den eigenen Vorstellungen entspricht und perfekt zum Sofa passt? Lass uns gemeinsam in die Welt des Strickens eintauchen und deine ganz persönliche Wohlfühldecke kreieren!

DIY Strickdecke selber machen: Kuschelfaktor garantiert!

Hallo ihr Lieben! Habt ihr Lust, euch eine superkuschelige Strickdecke selber zu machen? Ich zeige euch, wie ihr mit dicker Wolle und euren Armen im Handumdrehen eine wunderschöne Decke zaubern könnt. Keine Sorge, es ist einfacher als es aussieht!

Was du brauchst:

* Dicke Merinowolle oder Chunky Yarn: Die Menge hängt von der gewünschten Größe deiner Decke ab. Als Faustregel gilt:
* Babydecke (ca. 75 x 100 cm): ca. 1 kg
* Kuscheldecke (ca. 100 x 150 cm): ca. 2 kg
* Große Decke (ca. 150 x 200 cm): ca. 3-4 kg
Ich empfehle, lieber etwas mehr Wolle zu kaufen, falls du dich verrechnest oder einen Fehler machst.
* Eine Schere: Zum Abschneiden der Wolle.
* Ein Maßband (optional): Um die Größe deiner Decke zu überprüfen.
* Deine Arme: Das wichtigste Werkzeug!

Vorbereitung ist alles!

Bevor wir loslegen, ist es wichtig, dass du dir einen sauberen und geräumigen Arbeitsplatz suchst. Am besten eignet sich ein großer Tisch oder der Boden. Lege die Wolle bereit und sorge dafür, dass du genügend Platz hast, um deine Arme frei bewegen zu können.

Los geht’s: Die Schlaufenreihe

1. Die erste Schlaufe: Nimm das Ende deiner Wolle und mache eine Schlaufe. Diese Schlaufe sollte groß genug sein, damit du deinen Arm hindurchstecken kannst. Ziehe die Schlaufe fest, aber nicht zu fest.
2. Die zweite Schlaufe: Stecke deinen Arm durch die erste Schlaufe. Greife dann mit der Hand nach dem Wollstrang, der von der Wollknäuel kommt, und ziehe ihn durch die erste Schlaufe. So entsteht eine neue Schlaufe.
3. Wiederholen: Wiederhole diesen Vorgang, bis du die gewünschte Anzahl an Schlaufen hast. Die Anzahl der Schlaufen bestimmt die Breite deiner Decke. Für eine Babydecke benötigst du etwa 8-10 Schlaufen, für eine Kuscheldecke 12-15 Schlaufen und für eine große Decke 18-20 Schlaufen. Achte darauf, dass alle Schlaufen ungefähr gleich groß sind.
4. Wichtig: Zähle deine Schlaufen! Es ist wichtig, dass du die richtige Anzahl hast, damit deine Decke am Ende gleichmäßig wird.

Die erste Reihe stricken

1. Drehen: Drehe die Schlaufenreihe so, dass die Schlaufen vor dir liegen.
2. Erste Schlaufe: Nimm die erste Schlaufe und stecke deinen Arm hindurch.
3. Neue Schlaufe ziehen: Greife mit der Hand nach dem Wollstrang, der von der Wollknäuel kommt, und ziehe ihn durch die Schlaufe. So entsteht eine neue Schlaufe.
4. Wiederholen: Wiederhole diesen Vorgang für jede Schlaufe in der Reihe. Du strickst also jede Schlaufe der vorherigen Reihe ab.
5. Achte auf die Spannung: Versuche, die Spannung der Wolle gleichmäßig zu halten. Ziehe die Schlaufen nicht zu fest, aber auch nicht zu locker.

Die weiteren Reihen stricken

1. Drehen: Drehe die Arbeit, nachdem du die erste Reihe fertig gestrickt hast.
2. Wiederholen: Wiederhole die Schritte 2-5 aus dem Abschnitt “Die erste Reihe stricken” für jede weitere Reihe.
3. Länge bestimmen: Stricke so lange, bis deine Decke die gewünschte Länge erreicht hat.

Das Abketten: Der Abschluss

1. Zwei Schlaufen: Stricke die ersten beiden Schlaufen der letzten Reihe wie gewohnt. Du hast nun zwei Schlaufen auf deinem Arm.
2. Erste Schlaufe über die zweite ziehen: Nimm die erste Schlaufe und ziehe sie über die zweite Schlaufe. Du hast nun wieder nur noch eine Schlaufe auf deinem Arm.
3. Nächste Schlaufe stricken: Stricke die nächste Schlaufe der Reihe. Du hast nun wieder zwei Schlaufen auf deinem Arm.
4. Wiederholen: Wiederhole die Schritte 2 und 3, bis du alle Schlaufen abgekettet hast.
5. Letzte Schlaufe: Wenn du nur noch eine Schlaufe auf deinem Arm hast, schneide die Wolle ab. Lasse dabei ein ausreichend langes Stück Wolle übrig.
6. Verknoten: Ziehe das abgeschnittene Ende der Wolle durch die letzte Schlaufe und verknote es fest.

Die Enden vernähen

1. Enden verstecken: Verstecke die Enden der Wolle, indem du sie mit deinen Fingern durch die Strickmaschen ziehst.
2. Sichern: Verknote die Enden zusätzlich, um sicherzustellen, dass sie nicht wieder herausrutschen.
3. Abschneiden: Schneide die überstehenden Enden der Wolle ab.

Tipps und Tricks für eine perfekte Strickdecke

* Gleichmäßige Spannung: Achte während des gesamten Strickprozesses auf eine gleichmäßige Spannung der Wolle. Das ist der Schlüssel für eine schöne und gleichmäßige Decke.
* Fehler korrigieren: Wenn du einen Fehler machst, keine Panik! Du kannst die Schlaufen einfach wieder aufziehen und den Fehler korrigieren.
* Wolle richtig lagern: Bewahre deine Wolle an einem trockenen und dunklen Ort auf, um sie vor Motten und Feuchtigkeit zu schützen.
* Waschen: Handgestrickte Decken aus Merinowolle sollten am besten nur chemisch gereinigt werden oder sehr vorsichtig von Hand gewaschen werden. Vermeide es, die Decke in der Waschmaschine zu waschen oder in den Trockner zu geben, da sie sonst einlaufen oder verfilzen kann.
* Experimentieren: Probiere verschiedene Farben und Muster aus, um deine Decke noch individueller zu gestalten. Du kannst zum Beispiel auch verschiedene Wollsorten kombinieren.
* Geduld: Armstricken ist zwar relativ einfach, aber es braucht trotzdem etwas Geduld. Lass dich nicht entmutigen, wenn es am Anfang nicht gleich perfekt klappt. Mit etwas Übung wirst du schnell den Dreh raushaben.
* Größe anpassen: Die angegebenen Wollmengen sind nur Richtwerte. Passe die Menge der Wolle und die Anzahl der Schlaufen an deine individuellen Bedürfnisse und Wünsche an.
* Kanten verstärken: Um die Kanten deiner Decke zu verstärken, kannst du sie am Ende mit einer Häkelnadel umhäkeln.

Häufige Fehler vermeiden

* Zu feste Schlaufen: Ziehe die Schlaufen nicht zu fest, da die Decke sonst hart und unflexibel wird.
* Ungleichmäßige Spannung: Achte auf eine gleichmäßige Spannung der Wolle, um ein ungleichmäßiges Strickbild zu vermeiden.
* Falsche Wollmenge: Kaufe lieber etwas mehr Wolle als zu wenig, um sicherzustellen, dass du genügend Material für deine Decke hast.
* Falsche Waschmethode: Wasche deine Decke nicht in der Waschmaschine oder im Trockner, da sie sonst einlaufen oder verfilzen kann.

Pflege deiner Strickdecke

* Regelmäßiges Aufschütteln: Schüttle deine Decke regelmäßig auf, um sie locker und fluffig zu halten.
* Flecken entfernen: Entferne Flecken sofort mit einem feuchten Tuch und etwas mildem Reinigungsmittel.
* Professionelle Reinigung: Lasse deine Decke bei Bedarf professionell reinigen.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft dir dabei, deine eigene kuschelige Strickdecke zu zaubern! Viel Spaß beim Stricken! Und denk dran: Das Wichtigste ist, Spaß zu haben! Zeig mir gerne deine fertigen Decken! Ich freue mich darauf!

DIY Strickdecke selber machen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser DIY-Strickdecke noch einmal hervorzuheben. Diese Decke ist nicht nur ein wunderschönes, handgemachtes Accessoire für Ihr Zuhause, sondern auch ein Ausdruck Ihrer Kreativität und Ihres persönlichen Stils. Im Gegensatz zu gekauften Decken, die oft in Massenproduktion hergestellt werden, strahlt Ihre selbstgemachte Strickdecke Wärme und Individualität aus.

Der größte Vorteil dieser DIY-Methode ist die Flexibilität. Sie haben die volle Kontrolle über die Größe, Farbe und das Material Ihrer Decke. Ob Sie eine kuschelige Decke für das Sofa, eine wärmende Decke für das Bett oder eine dekorative Decke für den Sessel wünschen – mit dieser Anleitung können Sie Ihre Vision verwirklichen. Und das Beste daran: Sie sparen Geld! Hochwertige Strickdecken können teuer sein, aber mit dieser DIY-Anleitung können Sie eine ähnliche Qualität zu einem Bruchteil des Preises erzielen.

Darüber hinaus ist das Stricken eine entspannende und meditative Tätigkeit. In unserer schnelllebigen Welt ist es wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und etwas zu tun, das Freude bereitet. Das Stricken kann Ihnen helfen, Stress abzubauen, Ihre Konzentration zu verbessern und Ihre Kreativität zu entfalten.

Variationen und Anregungen:

* Farben und Muster: Experimentieren Sie mit verschiedenen Farben und Mustern, um Ihre Decke noch individueller zu gestalten. Verwenden Sie Farbverläufe, Streifen oder sogar Intarsienmuster, um einzigartige Designs zu kreieren.
* Materialien: Probieren Sie verschiedene Wollarten aus, um unterschiedliche Texturen und Effekte zu erzielen. Merinowolle ist besonders weich und warm, während Baumwolle leichter und atmungsaktiver ist. Auch synthetische Garne können eine gute Wahl sein, da sie oft pflegeleichter und strapazierfähiger sind.
* Größe: Passen Sie die Größe Ihrer Decke an Ihre Bedürfnisse an. Eine kleine Decke eignet sich perfekt zum Kuscheln auf dem Sofa, während eine größere Decke ideal für das Bett ist.
* Verzierungen: Fügen Sie Ihrer Decke Verzierungen hinzu, um sie noch persönlicher zu gestalten. Quasten, Fransen oder Pompons sind einfache Möglichkeiten, um einen Hauch von Spaß und Verspieltheit hinzuzufügen. Sie können auch Knöpfe, Perlen oder andere dekorative Elemente einarbeiten.
* Muster: Es gibt unzählige Strickmuster, die Sie ausprobieren können. Von einfachen Rippenmustern bis hin zu komplexen Zopfmustern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Suchen Sie online nach kostenlosen Strickmustern oder kaufen Sie ein Strickbuch, um neue Inspirationen zu finden.

Wir sind davon überzeugt, dass Sie mit dieser DIY-Anleitung eine wunderschöne und einzigartige Strickdecke kreieren können. Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Wolle und Nadeln und legen Sie los! Wir sind gespannt darauf, Ihre Kreationen zu sehen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Fotos Ihrer fertigen Decken in den Kommentaren unten oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Selbermachen feiern! Diese DIY Strickdecke selber machen ist einfacher als Sie denken und das Ergebnis wird Sie begeistern.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Wolle ist am besten für eine DIY-Strickdecke geeignet?

Die Wahl der Wolle hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Ergebnis ab. Merinowolle ist eine ausgezeichnete Wahl für eine besonders weiche und warme Decke. Sie ist jedoch auch etwas teurer. Baumwolle ist eine gute Option für eine leichtere und atmungsaktivere Decke, die sich gut für den Sommer eignet. Synthetische Garne wie Acryl oder Polyester sind pflegeleichter und strapazierfähiger, aber möglicherweise nicht so weich wie Naturfasern. Achten Sie beim Kauf der Wolle auf die empfohlene Nadelstärke, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Für Anfänger empfiehlt sich eine dickere Wolle, da sie leichter zu verarbeiten ist.

Wie berechne ich die benötigte Wollmenge für meine Strickdecke?

Die benötigte Wollmenge hängt von der Größe der Decke, der Dicke der Wolle und dem verwendeten Strickmuster ab. Als Faustregel gilt: Je größer die Decke und je dicker die Wolle, desto mehr Wolle benötigen Sie. Eine einfache Möglichkeit, die benötigte Wollmenge zu schätzen, ist, ein kleines Probestück zu stricken und dann hochzurechnen. Messen Sie die Größe des Probestücks und wiegen Sie es. Berechnen Sie dann, wie viele Probestücke Sie für die gewünschte Größe der Decke benötigen und multiplizieren Sie dies mit dem Gewicht des Probestücks. Es ist immer besser, etwas mehr Wolle zu kaufen, als zu wenig, da es schwierig sein kann, später genau die gleiche Farbe und Partie zu finden.

Welche Stricknadeln sind am besten geeignet?

Die Wahl der Stricknadeln hängt von der Dicke der Wolle und dem gewünschten Strickmuster ab. Für dickere Wolle benötigen Sie größere Nadeln, während für dünnere Wolle kleinere Nadeln geeignet sind. Rundstricknadeln sind besonders praktisch für größere Projekte wie Decken, da sie das Gewicht der Arbeit besser verteilen und das Stricken erleichtern. Achten Sie darauf, dass die Nadeln glatt und gut verarbeitet sind, damit die Wolle leicht darüber gleiten kann. Für Anfänger empfiehlt sich eine mittlere Nadelstärke, da sie leichter zu handhaben ist.

Wie pflege ich meine selbstgemachte Strickdecke?

Die Pflege Ihrer Strickdecke hängt von der Art der Wolle ab, die Sie verwendet haben. Einige Wollarten können in der Waschmaschine gewaschen werden, während andere nur von Hand gewaschen werden sollten. Lesen Sie die Pflegehinweise auf dem Etikett der Wolle sorgfältig durch. Wenn Sie Ihre Decke in der Waschmaschine waschen, verwenden Sie ein schonendes Programm und ein mildes Waschmittel. Vermeiden Sie es, die Decke im Trockner zu trocknen, da dies dazu führen kann, dass sie einläuft oder ihre Form verliert. Legen Sie die Decke stattdessen flach auf ein Handtuch, um sie zu trocknen. Um Ihre Decke in gutem Zustand zu halten, sollten Sie sie regelmäßig lüften und von Zeit zu Zeit vorsichtig bürsten, um Fusseln zu entfernen.

Kann ich auch andere Muster als das in der Anleitung beschriebene verwenden?

Absolut! Die in der Anleitung beschriebene Methode ist nur ein Ausgangspunkt. Sie können Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und verschiedene Strickmuster ausprobieren, um Ihre Decke noch individueller zu gestalten. Es gibt unzählige kostenlose Strickmuster online oder in Strickbüchern. Experimentieren Sie mit verschiedenen Texturen, Farben und Mustern, um ein einzigartiges Design zu kreieren. Achten Sie jedoch darauf, dass das gewählte Muster für die Dicke der Wolle und die Größe der Nadeln geeignet ist.

Was mache ich, wenn ich Fehler beim Stricken mache?

Keine Sorge, Fehler passieren jedem, auch erfahrenen Strickern. Das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben und den Fehler zu beheben, bevor er sich weiter ausbreitet. Wenn Sie einen Fehler entdecken, können Sie die Maschen vorsichtig aufribbeln, bis Sie zu der Stelle gelangen, an der der Fehler aufgetreten ist. Verwenden Sie eine Stricknadel oder eine Häkelnadel, um die Maschen wieder aufzunehmen und weiterzustricken. Es gibt auch viele hilfreiche Videos und Tutorials online, die Ihnen zeigen, wie Sie verschiedene Strickfehler beheben können. Übung macht den Meister!

Wo finde ich Inspiration für meine DIY-Strickdecke?

Es gibt viele Quellen der Inspiration für Ihre DIY-Strickdecke. Durchstöbern Sie Online-Plattformen wie Pinterest, Instagram oder Ravelry, um sich von anderen Strickprojekten inspirieren zu lassen. Lesen Sie Strickblogs und -magazine, um neue Ideen und Techniken zu entdecken. Besuchen Sie Wollgeschäfte und lassen Sie sich von den verschiedenen Farben und Texturen der Wolle inspirieren. Oder schauen Sie sich einfach in Ihrer Umgebung um und lassen Sie sich von den Farben und Mustern der Natur oder der Architektur inspirieren. Die Möglichkeiten sind endlos!

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