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Hausgartenarbeit / Kompost selber machen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

Kompost selber machen: Die ultimative Anleitung für Anfänger

September 8, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Kompost selber machen ist nicht nur etwas für erfahrene Gärtner mit riesigen Grundstücken! Stell dir vor, du könntest deinen eigenen, nährstoffreichen Dünger herstellen, der deine Pflanzen zum Explodieren bringt – und das alles mit Küchenabfällen und Gartenresten, die sonst im Müll landen würden. Klingt gut, oder?

Die Kunst des Kompostierens ist eigentlich uralt. Schon in den frühen Hochkulturen wusste man, dass verrottende organische Materialien den Boden verbessern und das Pflanzenwachstum fördern. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich diese Praxis weiterentwickelt, aber das Grundprinzip ist dasselbe geblieben: Abfall in Gold verwandeln!

Heutzutage, wo Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer wichtiger werden, ist Kompost selber machen relevanter denn je. Es reduziert nicht nur die Menge an Müll, die auf Deponien landet, sondern spart auch Geld für teuren Dünger aus dem Gartencenter. Außerdem weißt du genau, was in deinem Kompost drin ist und kannst sicher sein, dass du deinen Pflanzen nur das Beste gibst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ganz einfach deinen eigenen Komposthaufen anlegen kannst – egal, ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast. Lass uns gemeinsam loslegen und die Welt ein bisschen grüner machen!

Kompost selber machen: Dein ultimativer DIY-Leitfaden für einen blühenden Garten

Hallo Gartenfreunde! Ich zeige euch heute, wie ihr euren eigenen Kompost herstellen könnt – eine fantastische Möglichkeit, Abfälle zu reduzieren, euren Garten zu düngen und die Umwelt zu schonen. Keine Angst, es ist einfacher als ihr denkt!

Was ist Kompost und warum solltest du ihn selber machen?

Kompost ist im Grunde genommen recycelter organischer Abfall, der sich in einen nährstoffreichen Bodenverbesserer verwandelt hat. Er ist vollgepackt mit allem, was eure Pflanzen lieben: Stickstoff, Phosphor, Kalium und viele andere Spurenelemente.

Warum selber machen?

* Kostenersparnis: Kein teurer Dünger mehr aus dem Gartencenter!
* Umweltschutz: Reduziert Müll und den Bedarf an chemischen Düngemitteln.
* Bessere Pflanzen: Gesündere, widerstandsfähigere und ertragreichere Pflanzen.
* Bodenverbesserung: Verbessert die Bodenstruktur, Wasserspeicherung und Belüftung.

Die Zutaten für deinen Komposthaufen

Bevor wir loslegen, brauchen wir die richtigen Zutaten. Denk daran: Ein guter Komposthaufen braucht eine ausgewogene Mischung aus “Grünem” und “Braunem”.

Grünes Material (Stickstoffreich):

* Küchenabfälle: Obst- und Gemüsereste, Kaffeesatz, Teebeutel (ohne Metallklammern), Eierschalen
* Rasenschnitt (in Maßen, da er schnell verdichtet)
* Grünpflanzenreste
* Unkraut (ohne Samen!)

Braunes Material (Kohlenstoffreich):

* Trockene Blätter
* Zweige und Äste (klein gehackt)
* Stroh
* Holzhackschnitzel
* Zeitungspapier und Pappe (ungedruckt und zerkleinert)
* Sägemehl (von unbehandeltem Holz)

Was NICHT in den Kompost gehört:

* Fleisch- und Fischreste
* Milchprodukte
* Fette und Öle
* Gekochte Speisen (können Schädlinge anlocken)
* Kranke Pflanzen
* Unkraut mit Samen
* Windeln
* Tierkot (außer von Pflanzenfressern wie Kaninchen oder Meerschweinchen)
* Chemisch behandeltes Holz

Der perfekte Standort für deinen Komposthaufen

Der Standort ist wichtig! Wähle einen Platz, der:

* Halbschattig ist: Zu viel Sonne trocknet den Kompost aus, zu wenig Sonne verlangsamt den Zersetzungsprozess.
* Gut belüftet ist: Sauerstoff ist wichtig für die Mikroorganismen, die den Kompost abbauen.
* Leicht zugänglich ist: Du wirst regelmäßig Material hinzufügen und den Kompost umsetzen wollen.
* Nicht zu nah am Haus ist: Ein Komposthaufen kann riechen, besonders wenn er nicht richtig gepflegt wird.
* Einen direkten Bodenkontakt hat: Das ermöglicht den Mikroorganismen aus dem Boden, in den Kompost einzudringen.

Die verschiedenen Kompostierungsmethoden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kompost herzustellen. Ich stelle euch die gängigsten vor:

Der offene Komposthaufen

Das ist die einfachste Methode. Du stapelst einfach dein organisches Material auf einem Haufen.

Vorteile:

* Günstig und einfach einzurichten.
* Geeignet für große Mengen an Gartenabfällen.

Nachteile:

* Kann unordentlich aussehen.
* Braucht länger zum Verrotten.
* Kann Schädlinge anlocken.
* Riecht eher als andere Methoden.

Der Kompostbehälter

Ein Kompostbehälter ist ein geschlossener Behälter, der den Komposthaufen ordentlich hält und vor Witterungseinflüssen schützt. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Materialien (Holz, Kunststoff, Metall).

Vorteile:

* Ordentlich und sauber.
* Schützt vor Witterungseinflüssen.
* Hält Schädlinge fern.
* Verrottet schneller als ein offener Haufen.

Nachteile:

* Teurer als ein offener Haufen.
* Benötigt mehr Platz als ein Wurmkomposter.

Der Wurmkomposter (Wurmkiste)

Ein Wurmkomposter ist ideal für kleine Gärten oder Balkone. Spezielle Kompostwürmer (z.B. Eisenia fetida) zersetzen den organischen Abfall.

Vorteile:

* Ideal für kleine Mengen an Küchenabfällen.
* Produziert hochwertigen Wurmkompost und Wurmtee (ein flüssiger Dünger).
* Geruchsarm, wenn richtig betrieben.

Nachteile:

* Benötigt spezielle Würmer.
* Kann empfindlich auf extreme Temperaturen reagieren.
* Nicht geeignet für große Mengen an Gartenabfällen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du deinen Komposthaufen auf (offener Haufen oder Kompostbehälter)

Egal für welche Methode du dich entscheidest, die Grundlagen sind die gleichen. Ich zeige euch, wie ihr einen Komposthaufen (offen oder im Behälter) richtig aufbaut:

1. Die erste Schicht: Beginne mit einer Schicht aus grobem, braunem Material (z.B. Zweige, Äste, Holzhackschnitzel). Diese Schicht sorgt für eine gute Belüftung von unten. Die Schicht sollte etwa 20-30 cm dick sein.

2. Schichtweise aufbauen: Füge nun abwechselnd Schichten aus grünem und braunem Material hinzu. Achte darauf, dass die Schichten nicht zu dick sind (ca. 5-10 cm).

3. Das richtige Verhältnis: Das ideale Verhältnis von grünem zu braunem Material ist etwa 1:2 oder 1:3. Das bedeutet, dass du etwa doppelt so viel braunes Material wie grünes Material benötigst.

4. Feuchtigkeit: Der Komposthaufen sollte feucht, aber nicht nass sein. Er sollte sich wie ein ausgedrückter Schwamm anfühlen. Wenn er zu trocken ist, gieße ihn mit Wasser. Wenn er zu nass ist, füge mehr braunes Material hinzu.

5. Umsetzen: Wende den Komposthaufen alle paar Wochen mit einer Mistgabel oder einem Spaten um. Das sorgt für eine gute Belüftung und beschleunigt den Zersetzungsprozess.

6. Geduld: Es dauert einige Monate, bis der Kompost fertig ist. Je nach Methode und den verwendeten Materialien kann es 3-12 Monate dauern.

So erkennst du, ob dein Kompost fertig ist

Fertiger Kompost hat eine dunkle, krümelige Struktur und riecht erdig. Du solltest die ursprünglichen Materialien nicht mehr erkennen können. Wenn du dir unsicher bist, kannst du einen Kressetest machen: Fülle einen Topf mit Kompost und säe Kresse aus. Wenn die Kresse gut wächst, ist der Kompost fertig.

Problemlösung: Was tun, wenn etwas schief geht?

* Der Kompost riecht schlecht: Das deutet auf einen Sauerstoffmangel hin. Wende den Komposthaufen um und füge mehr braunes Material hinzu.
* Der Kompost ist zu trocken: Gieße ihn mit Wasser.
* Der Kompost ist zu nass: Füge mehr braunes Material hinzu.
* Der Kompost zersetzt sich nicht: Überprüfe das Verhältnis von grünem zu braunem Material und stelle sicher, dass der Kompost feucht genug ist.

Kompost im Garten verwenden

Fertiger Kompost ist ein wahrer Segen für deinen Garten! Du kannst ihn verwenden, um:

* Beete vorzubereiten: Mische Kompost unter die Erde, um sie mit Nährstoffen anzureichern und die Bodenstruktur zu verbessern.
* Pflanzen zu düngen: Gib Kompost um die Pflanzen herum oder mische ihn in das Pflanzloch.
* Rasen zu pflegen: Verteile eine dünne Schicht Kompost auf dem Rasen, um ihn zu düngen und zu verbessern.
* Topfpflanzen umzutop

Kompost selber machen

Conclusion

Nachdem wir nun alle Schritte und Feinheiten der Eigenkompostierung beleuchtet haben, steht fest: Kompost selber machen ist nicht nur eine nachhaltige Entscheidung, sondern auch eine unglaublich lohnende. Es ist ein einfacher Weg, Abfälle zu reduzieren, die Umwelt zu schonen und gleichzeitig einen wertvollen, nährstoffreichen Dünger für Ihren Garten zu gewinnen.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Anstatt organische Abfälle in die Mülltonne zu werfen, wo sie auf Deponien landen und zur Methanproduktion beitragen, verwandeln Sie diese in wertvollen Humus. Dieser Humus verbessert die Bodenstruktur, speichert Wasser und Nährstoffe und fördert das Wachstum gesunder, kräftiger Pflanzen. Und das Beste daran: Sie sparen Geld, da Sie keinen teuren Dünger mehr kaufen müssen.

Aber die Eigenkompostierung ist mehr als nur ein praktischer Nutzen. Es ist eine Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, den Kreislauf des Lebens zu verstehen und einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Es ist ein kleines, aber wirkungsvolles Zeichen, dass wir Verantwortung für unseren Planeten übernehmen.

Variationen und Anregungen:

* Für den Balkon: Auch ohne Garten können Sie kompostieren. Verwenden Sie einen Bokashi-Eimer oder einen Wurmkomposter für die Wohnung. Diese Systeme sind platzsparend und geruchsarm.
* Schnellkompostierung: Wenn Sie es eilig haben, können Sie einen Schnellkomposter verwenden. Dieser beschleunigt den Zersetzungsprozess durch Belüftung und Wärme.
* Komposttee: Aus Ihrem fertigen Kompost können Sie Komposttee herstellen. Dieser flüssige Dünger ist besonders gut für die Blattdüngung geeignet.
* Individuelle Mischungen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Materialien, um den perfekten Kompost für Ihre Bedürfnisse zu erstellen. Achten Sie dabei auf das richtige Verhältnis von Kohlenstoff- und Stickstoffquellen.

Wir ermutigen Sie, es selbst auszuprobieren! Beginnen Sie klein, sammeln Sie Ihre organischen Abfälle und beobachten Sie, wie sich diese in wertvollen Kompost verwandeln. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns und anderen Kompostier-Enthusiasten. Gemeinsam können wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.

Lassen Sie uns gemeinsam die Welt ein Stückchen grüner machen – mit selbstgemachtem Kompost!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Kompostieren

Was darf in den Kompost und was nicht?

In den Kompost dürfen grundsätzlich alle organischen Abfälle aus Küche und Garten. Dazu gehören:

* Gemüse- und Obstabfälle (auch Schalen)
* Kaffeesatz und Teeblätter (mit Filter)
* Eierschalen
* Rasenschnitt
* Laub
* Zerkleinerte Äste und Zweige
* Pflanzenreste (ungespritzt)
* Küchenpapier und Papierservietten (unbedruckt)

Nicht in den Kompost gehören:

* Gekochte Speisereste (ziehen Schädlinge an)
* Fleisch- und Wurstwaren
* Milchprodukte
* Öle und Fette
* Kranke Pflanzen
* Unkräuter mit Samen
* Katzenstreu und Tierkot
* Asche (vor allem von Kohle)
* Kunststoffe und Metalle

Wie sorge ich für das richtige Verhältnis von Kohlenstoff und Stickstoff im Kompost?

Ein ausgewogenes Verhältnis von Kohlenstoff (braunes Material) und Stickstoff (grünes Material) ist entscheidend für einen erfolgreichen Kompostierungsprozess. Als Faustregel gilt ein Verhältnis von etwa 2:1 bis 3:1 (Kohlenstoff zu Stickstoff).

* Kohlenstoffquellen (braunes Material): Laub, Stroh, Holzhackschnitzel, Papier, Pappe
* Stickstoffquellen (grünes Material): Rasenschnitt, Gemüseabfälle, Kaffeesatz, Mist

Wenn der Kompost zu feucht und faulig riecht, ist zu viel Stickstoff vorhanden. Fügen Sie mehr Kohlenstoffmaterial hinzu. Wenn der Kompost trocken und langsam verrottet, fehlt Stickstoff. Fügen Sie mehr grünes Material hinzu.

Wie lange dauert es, bis der Kompost fertig ist?

Die Kompostierungsdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Materialien, dem Verhältnis von Kohlenstoff und Stickstoff, der Feuchtigkeit, der Belüftung und der Temperatur. In der Regel dauert es zwischen 6 Monaten und einem Jahr, bis der Kompost fertig ist. Mit einem Schnellkomposter oder durch regelmäßiges Umsetzen kann der Prozess beschleunigt werden.

Wie erkenne ich, ob der Kompost fertig ist?

Fertiger Kompost hat eine dunkle, krümelige Struktur und riecht erdig. Die ursprünglichen Materialien sind nicht mehr erkennbar. Der Kompost sollte sich kühl anfühlen und keine unangenehmen Gerüche verströmen. Ein einfacher Test ist der Kressetest: Säen Sie Kressesamen in den Kompost. Wenn die Kresse gut wächst, ist der Kompost reif.

Was mache ich, wenn der Kompost stinkt?

Ein stinkender Kompost ist ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Die häufigste Ursache ist ein Sauerstoffmangel. Dies kann durch zu viel Feuchtigkeit oder zu wenig Belüftung verursacht werden. Um das Problem zu beheben, lockern Sie den Kompost auf, fügen Sie grobes Material (z.B. Holzhackschnitzel) hinzu und sorgen Sie für eine gute Belüftung. Vermeiden Sie es, zu viel feuchtes Material auf einmal hinzuzufügen.

Wie kann ich den Kompost im Winter vor Frost schützen?

Im Winter kann der Kompostierungsprozess verlangsamt oder sogar gestoppt werden, wenn der Kompost gefriert. Um dies zu verhindern, können Sie den Kompost mit einer dicken Schicht Laub, Stroh oder einer Plane abdecken. Ein isolierter Komposter ist ebenfalls eine gute Option. Achten Sie darauf, dass der Kompost nicht zu trocken wird, da dies den Zersetzungsprozess ebenfalls verlangsamen kann.

Kann ich auch mit einem kleinen Garten oder auf dem Balkon kompostieren?

Ja, auch mit einem kleinen Garten oder auf dem Balkon ist das Kompostieren möglich. Es gibt verschiedene Kompostiersysteme, die speziell für kleine Flächen entwickelt wurden, wie z.B. Bokashi-Eimer oder Wurmkomposter. Diese Systeme sind platzsparend und geruchsarm.

Was ist Bokashi-Kompostierung?

Die Bokashi-Kompostierung ist eine anaerobe (sauerstofffreie) Kompostierungsmethode, die in einem luftdichten Eimer durchgeführt wird. Dabei werden organische Abfälle mit Effektiven Mikroorganismen (EM) fermentiert. Der Bokashi-Kompost ist sehr sauer und muss vor der Verwendung im Garten noch in der Erde vergraben werden.

Was ist ein Wurmkomposter?

Ein Wurmkomposter ist ein Kompostiersystem, bei dem Würmer organische Abfälle zersetzen. Die Würmer fressen die Abfälle und scheiden Wurmhumus aus, einen sehr hochwertigen Dünger. Wurmkomposter sind ideal für die Wohnung oder den Balkon, da sie geruchsarm sind.

Wie oft muss ich den Kompost umsetzen?

Das Umsetzen des Komposts ist nicht unbedingt notwendig, beschleunigt aber den Kompostierungsprozess. Durch das Umsetzen wird der Kompost belüftet und die Mikroorganismen werden gleichmäßiger verteilt. Wenn Sie den Kompost umsetzen möchten, sollten Sie dies alle paar Wochen tun.

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