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Hausgartenarbeit / Koriander anbauen Tipps: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Koriander anbauen Tipps: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 26, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Koriander anbauen Tipps: Hast du dich jemals gefragt, wie du diesen frischen, zitrusartigen Geschmack von Koriander direkt in deiner Küche haben könntest? Stell dir vor, du könntest jederzeit frische Korianderblätter ernten, um deine Tacos, Currys oder Guacamole zu verfeinern! Ich zeige dir, wie du das ganz einfach selbst machen kannst – mit meinen bewährten DIY-Tricks.

Koriander, auch bekannt als Cilantro, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon die alten Ägypter und Römer wussten die Pflanze zu schätzen, sowohl für ihre kulinarischen als auch für ihre medizinischen Eigenschaften. Über die Jahrhunderte hat sich Koriander in vielen Kulturen etabliert und ist heute aus der asiatischen, lateinamerikanischen und mediterranen Küche nicht mehr wegzudenken.

Aber warum solltest du Koriander selbst anbauen? Ganz einfach: Frischer Koriander aus dem Supermarkt ist oft teuer und welkt schnell. Mit meinen Koriander anbauen Tipps sparst du nicht nur Geld, sondern hast auch immer frische Kräuter zur Hand. Außerdem ist es unglaublich befriedigend, zu sehen, wie deine eigenen Pflanzen wachsen und gedeihen. Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit dem Anbau von Koriander, weil er schnell schießt oder nicht richtig keimt. Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du diese Probleme vermeidest und eine reiche Ernte erzielst. Lass uns gemeinsam in die Welt des Korianderanbaus eintauchen und deinen eigenen kleinen Kräutergarten zum Leben erwecken!

Koriander selbst anbauen: Ein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich liebe Koriander, und ich finde, frisch geernteter Koriander ist einfach unschlagbar. Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr Koriander ganz einfach selbst anbauen könnt – egal ob im Garten, auf dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank. Keine Angst, es ist wirklich kinderleicht!

Was du für den Korianderanbau brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du benötigst:

* Koriandersamen: Du kannst sie im Gartencenter, online oder sogar im Supermarkt finden. Achte darauf, dass sie keimfähig sind.
* Geeignete Erde: Am besten ist eine lockere, gut durchlässige Erde. Spezielle Kräutererde ist super, aber Blumenerde gemischt mit etwas Sand tut es auch.
* Ein Pflanzgefäß: Ob Topf, Balkonkasten oder Beet – Hauptsache, es hat Abzugslöcher, damit das Wasser ablaufen kann.
* Wasser: Koriander mag es feucht, aber nicht nass.
* Ein sonniger bis halbschattiger Standort: Koriander braucht Licht, aber die pralle Mittagssonne kann ihm schaden.
* Optional: Dünger (flüssiger Kräuterdünger ist ideal)

Koriander säen: Schritt für Schritt

Jetzt geht’s ans Eingemachte! So säst du Koriander richtig:

1. Die Samen vorbereiten: Koriandersamen sind eigentlich kleine Früchte, die zwei Samen enthalten. Um die Keimung zu beschleunigen, kannst du die Samen leicht andrücken oder zwischen zwei harten Oberflächen (z.B. zwei Schneidebrettern) vorsichtig zerreiben. Das bricht die äußere Schale auf und erleichtert das Keimen. Sei aber vorsichtig, dass du die Samen nicht zerdrückst!
2. Das Pflanzgefäß vorbereiten: Fülle dein Pflanzgefäß mit der vorbereiteten Erde. Lass oben etwa 2-3 cm Platz.
3. Die Samen aussäen: Verteile die Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Drücke sie leicht an.
4. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5-1 cm).
5. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie gut durchfeuchtet ist. Vermeide Staunässe! Am besten verwendest du eine Gießkanne mit Brauseaufsatz, um die Samen nicht wegzuschwemmen.
6. Der Standort: Stelle das Pflanzgefäß an einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
7. Geduld haben: Koriander keimt normalerweise innerhalb von 1-3 Wochen. Halte die Erde in dieser Zeit feucht.

Koriander pflegen: So bleibt er fit

Koriander ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten:

* Gießen: Koriander mag es feucht, aber nicht nass. Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. An heißen Tagen musst du möglicherweise öfter gießen.
* Düngen: Wenn du möchtest, kannst du deinen Koriander alle paar Wochen mit flüssigem Kräuterdünger düngen. Das fördert das Wachstum und die Ernte.
* Schädlinge: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du mit einem Wasserstrahl oder mit einer milden Seifenlauge bekämpfen.
* Blütenbildung verhindern: Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei hohen Temperaturen. Sobald er blüht, verliert er an Aroma. Um die Blütenbildung zu verzögern, kannst du die Triebspitzen regelmäßig abschneiden. Das fördert auch das buschige Wachstum.
* Regelmäßig ernten: Durch das regelmäßige Ernten regst du das Wachstum an und verhinderst die Blütenbildung.

Koriander ernten: Der Lohn der Mühe

Nach etwa 6-8 Wochen kannst du deinen Koriander das erste Mal ernten.

* Die Ernte: Schneide die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Du kannst entweder einzelne Blätter oder ganze Stängel ernten.
* Regelmäßig ernten: Ernte den Koriander regelmäßig, um das Wachstum anzuregen und die Blütenbildung zu verzögern.
* Die Lagerung: Frischer Koriander hält sich im Kühlschrank in einem feuchten Tuch gewickelt einige Tage. Du kannst ihn auch einfrieren.

Koriander im Topf anbauen: Der Balkon- und Fensterbank-Guide

Koriander im Topf anzubauen ist super einfach und ideal für alle, die keinen Garten haben.

1. Die Topfwahl: Wähle einen Topf mit ausreichend Volumen (mindestens 15 cm Durchmesser) und Abzugslöchern.
2. Die Erde: Verwende eine gute Kräutererde oder Blumenerde gemischt mit Sand.
3. Die Aussaat: Säe die Samen wie oben beschrieben aus.
4. Der Standort: Stelle den Topf an einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf dem Balkon oder der Fensterbank.
5. Die Pflege: Gieße und dünge den Koriander regelmäßig. Achte darauf, dass die Erde nicht austrocknet.
6. Die Ernte: Ernte den Koriander wie oben beschrieben.

Koriander im Beet anbauen: Der Garten-Guide

Wenn du einen Garten hast, kannst du Koriander auch direkt ins Beet säen.

1. Die Vorbereitung: Lockere die Erde im Beet auf und entferne Unkraut.
2. Die Aussaat: Säe die Samen in Reihen oder breitwürfig aus.
3. Der Abstand: Halte einen Abstand von etwa 15-20 cm zwischen den Reihen.
4. Die Pflege: Gieße und dünge den Koriander regelmäßig. Achte darauf, dass er ausreichend Licht bekommt.
5. Die Ernte: Ernte den Koriander wie oben beschrieben.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Korianderanbau können mal Probleme auftreten. Hier sind ein paar häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Koriander keimt nicht:
* Ursache: Die Samen sind zu alt, die Erde ist zu trocken oder zu nass, die Temperatur ist zu niedrig.
* Lösung: Verwende frische Samen, achte auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit der Erde und sorge für eine Temperatur von mindestens 15 Grad Celsius.
* Koriander wird gelb:
* Ursache: Nährstoffmangel, Staunässe, zu wenig Licht.
* Lösung: Dünge den Koriander, vermeide Staunässe und stelle ihn an einen helleren Standort.
* Koriander blüht zu schnell:
* Ursache: Hohe Temperaturen, Trockenheit, Nährstoffmangel.
* Lösung: Schneide die Triebspitzen regelmäßig ab, gieße den Koriander ausreichend und dünge ihn bei Bedarf.
* Blattläuse:
* Ursache: Trockene Luft, geschwächte Pflanzen.
* Lösung: Besprühe die Pflanzen mit einem Wasserstrahl oder mit einer milden Seifenlauge.

Koriander vermehren: So geht’s

Koriander vermehrt sich am einfachsten durch Aussaat. Du kannst die Samen von deinen eigenen Pflanzen ernten und im nächsten Jahr wieder aussäen. Lass dafür einfach ein paar Pflanzen blühen und Samen bilden. Wenn die Samen braun und trocken sind, kannst du sie ernten und an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren.

Koriander in der Küche: Vielseitig einsetzbar

Koriander ist ein vielseitiges Kraut, das in vielen Gerichten verwendet werden kann. Er passt hervorragend zu asiatischen Gerichten, mexikanischen Gerichten, Salaten, Suppen und Saucen. Du kannst die Blätter frisch verwenden oder sie getrocknet als Gewürz verwenden. Auch die Samen können als Gewürz verwendet werden.

Ein paar Ideen für die Verwendung von Koriander:

* Guacamole: Koriander ist ein Muss

Koriander anbauen Tipps

Conclusion

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den erfolgreichen Anbau von Koriander enthüllt haben, steht fest: Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für jeden Hobbygärtner und Liebhaber frischer Kräuter! Warum? Weil er Ihnen nicht nur ermöglicht, jederzeit frischen, aromatischen Koriander zur Hand zu haben, sondern auch, die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und die Qualität Ihrer Kräuter zu behalten. Kein Vergleich zu dem oft welken und teuren Koriander aus dem Supermarkt!

Der Anbau von Koriander mag auf den ersten Blick etwas anspruchsvoll erscheinen, aber mit den richtigen Tipps und Tricks, die wir Ihnen heute vorgestellt haben, wird er zum Kinderspiel. Sie werden erstaunt sein, wie schnell und einfach Sie Ihre eigenen Korianderpflanzen ziehen können, und das Ergebnis wird Sie mit einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis belohnen.

Warum also zögern?

Der DIY-Anbau von Koriander ist nicht nur eine kostengünstige Alternative zum Kauf im Supermarkt, sondern auch eine nachhaltige und umweltfreundliche Möglichkeit, Ihre Küche mit frischen Kräutern zu bereichern. Sie vermeiden lange Transportwege, Plastikverpackungen und den Einsatz von Pestiziden.

Variationen und Anregungen:

* Koriander im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, ist das kein Problem! Koriander lässt sich auch hervorragend in Töpfen auf dem Balkon oder der Fensterbank anbauen. Achten Sie dabei auf eine gute Drainage und ausreichend Sonnenlicht.
* Verschiedene Sorten: Probieren Sie verschiedene Koriandersorten aus, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Aromen und Wachstumsverhalten.
* Koriander als Begleitpflanze: Koriander ist eine hervorragende Begleitpflanze für viele Gemüsesorten, da er Schädlinge abwehrt und das Wachstum fördert. Pflanzen Sie ihn beispielsweise neben Karotten oder Tomaten.
* Korianderblüten: Lassen Sie einige Pflanzen blühen, um die Samen zu ernten und im nächsten Jahr wieder auszusäen. Die Blüten sind zudem essbar und eine hübsche Dekoration für Salate und andere Gerichte.
* Koriander haltbar machen: Wenn Sie eine reiche Ernte haben, können Sie Koriander einfrieren, trocknen oder in Öl einlegen, um ihn länger haltbar zu machen.

Wir sind überzeugt, dass Sie mit unseren Tipps und Tricks erfolgreich Koriander anbauen werden. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen mit uns in den Kommentaren! Wir freuen uns darauf, von Ihren DIY-Koriander-Abenteuern zu hören. Zeigen Sie uns Ihre grünen Daumen und lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Anbau eigener Kräuter teilen! Und vergessen Sie nicht: Frischer, selbst angebauter Koriander anbauen ist der Schlüssel zu authentischen und köstlichen Gerichten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Korianderanbau

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Anbau von Koriander, damit Sie bestens vorbereitet sind und Ihre Korianderpflanzen prächtig gedeihen.

F: Welchen Standort bevorzugt Koriander?

A: Koriander bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. In sehr heißen Sommern ist ein halbschattiger Platz ideal, um ein schnelles Schießen (Blütenbildung) zu verhindern. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und nährstoffreich sein. Staunässe verträgt Koriander nicht.

F: Wann ist die beste Zeit, um Koriander auszusäen?

A: Die beste Zeit für die Aussaat von Koriander ist im Frühjahr (April/Mai) oder im Spätsommer (August/September). Eine Aussaat im Sommer kann problematisch sein, da die Hitze das Schießen begünstigt. Bei einer Aussaat im Frühjahr können Sie mehrmals ernten, bevor die Pflanze blüht.

F: Wie säe ich Koriander richtig aus?

A: Koriander kann direkt ins Freiland oder in Töpfe ausgesät werden. Die Samen sollten etwa 1-2 cm tief in die Erde gelegt werden. Halten Sie einen Abstand von etwa 10-15 cm zwischen den Pflanzen ein. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass gehalten werden. Die Keimung dauert in der Regel 1-2 Wochen.

F: Wie oft muss ich Koriander gießen?

A: Koriander benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstung zu minimieren.

F: Wie dünge ich Koriander?

A: Koriander benötigt keine intensive Düngung. Eine leichte Düngung mit einem organischen Kräuterdünger oder Kompost beim Pflanzen reicht in der Regel aus. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Wachstum der Blätter fördern, aber das Aroma beeinträchtigen können.

F: Warum schießt mein Koriander so schnell?

A: Das Schießen (Blütenbildung) von Koriander wird oft durch Hitze, Trockenheit oder Nährstoffmangel verursacht. Um das Schießen zu verzögern, sollten Sie den Koriander an einem halbschattigen Standort pflanzen, regelmäßig gießen und gegebenenfalls mit einem organischen Dünger versorgen. Entfernen Sie die Blütenstände, sobald sie erscheinen, um die Blattproduktion zu fördern.

F: Kann ich Koriander auch im Winter anbauen?

A: Ja, Koriander kann auch im Winter angebaut werden, allerdings nur in geschützten Bereichen wie einem Gewächshaus oder auf einer hellen Fensterbank. Die Wachstumsbedingungen sind im Winter jedoch weniger optimal, daher kann das Wachstum langsamer sein.

F: Wie ernte ich Koriander richtig?

A: Koriander kann geerntet werden, sobald die Pflanzen ausreichend Blätter gebildet haben. Schneiden Sie die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Ernten Sie die äußeren Blätter zuerst, um das Wachstum der inneren Blätter zu fördern. Vermeiden Sie es, die gesamte Pflanze auf einmal zu ernten, da dies das Wachstum beeinträchtigen kann.

F: Kann ich die Samen von Koriander auch verwenden?

A: Ja, die Samen von Koriander sind ebenfalls essbar und werden als Gewürz verwendet. Lassen Sie die Blütenstände reifen und ernten Sie die Samen, sobald sie braun und trocken sind. Die Samen können ganz oder gemahlen verwendet werden und haben ein anderes Aroma als die Blätter.

F: Welche Schädlinge befallen Koriander?

A: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse oder Schnecken auftreten. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder einer Seifenlauge bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Schneckenfallen bekämpft werden.

F: Ist Koriander winterhart?

A: Koriander ist nicht winterhart. Er ist eine einjährige Pflanze, die nach der Blüte abstirbt. Sie können jedoch die Samen ernten und im nächsten Jahr wieder aussäen.

F: Kann ich Koriander auch in Hydrokultur anbauen?

A: Ja, Koriander kann auch in Hydrokultur angebaut werden. Dies ist eine gute Option, wenn Sie keinen Garten haben oder die Wachstumsbedingungen besser kontrollieren möchten.

Wir hoffen, diese FAQ hat Ihnen geholfen, alle Ihre Fragen zum Korianderanbau zu beantworten. Viel Erfolg beim Anbau Ihres eigenen Korianders!

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